Hoher Besuch aus der Bundeszentrale am HBG: HBG-Jugendprogrammarbeit jetzt auch auf der Goldstufe möglich

Am vergangenen Wochenende wurde die Arbeit des „Internationalen Jugendprogramms“ am Hans-Baldung-Gymnasium von einem zweiköpfigen Auditorenteam kritisch unter die Lupe genommen: Klaus Vogel, Bundesvorsitzender des Internationalen Jugendprogramms und Eva Wilke von der Internationalen Schule in Stuttgart evaluierten die mittlerweile 12jährige Jugendprogrammarbeit am HBG.

Der bloßen Verkopfung an Gymnasien etwas entgegensetzen und junge Menschen zu eigenverantwortlichem Planen und Handeln zu befähigen, darum geht es in diesem außerunterrichtlichen Zusatzprogramm am Hans-Baldung-Gymnasium, an dem Schüler und Schülerinnen ab der 8. Klassenstufe freiwillig teilnehmen können. Talente, sozialer Dienst, Fitness und Expedition – in diesen vier Bereichen gilt es, sich auszuprobieren und Erfolgserlebnisse zu sammeln. „Du kannst mehr als du glaubst“ (oder als das, was deine Schulnoten aussagen) – so lautet der Leitgedanke des Internationalen Jugendprogramms – und von diesem ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag sind die HBG-Lehrer und -Lehrerinnen Ute Ordu, Denise Issler, Gerhard Fetzer, Martina Ermes und Julia Felber überzeugt. Am Ende des arbeitsreichen EFQMbasierten Wochenendes stand dann auch für die Auditoren fest: Das Hans-Baldung-Gymnasium hat die höchste Stufe der Internationalen Jugendprogrammarbeit verdient: Gold!