Beratungslehrerinnen

Die Beratung von Schülerinnen und Schülern, aber auch der Eltern ist Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer. Bei auftretenden Schulschwierigkeiten und Problemen sind zunächst die jeweiligen Fach- und Klassenlehrer Ansprechpartner und Berater.

Darüber hinaus gibt es jedoch auch Bedarf an zusätzlicher und weitergehender Beratung. Diese Aufgabe haben am Hans-Baldung-Gymnasium die Beratungslehrerinnen Ina Seitz und Susanne Bergter übernommen.

Unsere Aufgabenschwerpunkte

Einzelfallhilfe

  • Beratung bei Lern- und Leistungsproblemen
  • Diagnose und / oder Förderung bei allgemeinen Leistungsschwächen und Teilleistungsschwächen (z.B. Lese– Rechtschreibschwäche)
  • Lernberatung (Lernmethodik, Verbesserung des Lern- und Arbeitsverhaltens)
  • Hilfen bei Konzentrations- und Motivationsproblemen sowie Prüfungsängsten
  • Schullaufbahnberatung
  • Fragen zu möglichen Bildungsabschlüssen
  • Durchführung von Leistungstests (nur mit Einwilligung von Schülern und Eltern)

Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten (Prävention und Intervention)

  • Aggression und Gewalt
  • Mobbing
  • Schulangst und Schulphobie

Betreuung von SchülerInnen mit persönlichen und / oder familiären Problemen

Arbeit mit Gruppen und Klassen

  • Prävention und Intervention bei Konflikten / Mobbing
  • Lern- und Methodentraining
  • Training von Sozialkompetenzen

Weitere Tätigkeiten

  • Hilfe und Rat für Eltern (in den Gremien und in der Einzelarbeit)
  • Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen (Schulpsychologische Beratungsstelle, Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt u.a.)

Als Beratungslehrerinnen haben wir keine fertigen Lösungen für den Ratsuchenden. Vielmehr führen wir persönliche Gespräche, um die Schwierigkeiten und Ursachen zu erkennen. Wissenschaftliche Testverfahren und Fragebögen können unterstützend hinzugezogen werden.

Wie läuft ein Beratungsvorgang ab?

Das Ziel ist immer, dem Rat- und Hilfesuchenden zu helfen:

  • durch Zuhören und gemeinsames Beratschlagen
  • durch vermittelnde Gespräche
  • durch Einsatz von Tests
  • durch Bereitstellen von Sachinformationen
  • durch Erarbeiten spezifischer Strategien (z.B. Lernstrategien)
  • durch Vermittlung anderer Beratungsstellen

Gemeinsam – auch unter Einbeziehung der Eltern – entwickeln wir mögliche Wege aus der Krise und arbeiten gemeinsam an ihrer Umsetzung.

Wenn es notwendig erscheint, vermitteln wir Kontakte zu anderen Beratungseinrichtungen.

Alle Gespräche sind selbstverständlich freiwillig, vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht!

Beratungstermine können vereinbart werden per E-Mail, über eine Information in unserem Fach im Lehrerzimmer des HBGs oder über einen Telefonanruf im Sekretariat des Rosenstein-Gymnasiums (07173-929922) erfolgen.

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